9.Umweltpolitik in Geldern – Schutz unserer Heimat und natürlichen Ressourcen
Unsere Heimat Geldern ist geprägt von einer einzigartigen Landschaft, gesunden Wäldern und fruchtbaren Böden. Diese natürliche Grundlage ist unser wertvollstes Gut – sie sichert Lebensqualität, Erholung und wirtschaftliche Stabilität für unsere Stadt und ihre Bewohner. Die AfD Geldern steht fest für den Schutz dieser Umwelt und lehnt einen blinden, ideologisch getriebenen Ausbau der Windkraft in unserer Region entschieden ab.
1. Stopp des Windkraftausbaus in Geldern und Umgebung
Der Ausbau von Windkraftanlagen geschieht derzeit oft ohne Rücksicht auf die örtlichen Gegebenheiten und den Schutz unserer Natur:
• Abholzung von Wäldern: Für Windparks werden wertvolle Waldflächen gerodet, was den Lebensraum zahlreicher Tier- und Pflanzenarten zerstört.
• Versiegelung von Böden: Riesige Flächen werden durch Fundamentbau und Infrastruktur dauerhaft unbrauchbar für Landwirtschaft und natürliche Ökosysteme.
• Gefährdung von Wasserqualität: Windkraftanlagen setzen nach aktuellen Studien Mikroplastik und andere Schadstoffe frei, die in unsere Böden und ins Trinkwasser gelangen können.
• Beeinträchtigung des Landschaftsbildes: Windräder dominieren die natürliche Kulisse, verschandeln die Heimat und schmälern den Erholungswert unserer Umgebung.
Wir sagen klar: Kein weiterer Windkraftausbau auf Feldern, Wiesen und in Wäldern rund um Geldern!
2. Schutz unserer natürlichen Lebensräume
Unsere Wälder, Felder und Gewässer sind Lebensraum für Tiere, Pflanzen und uns Menschen. Sie müssen erhalten und gepflegt werden – nicht geopfert für eine Energiewende ohne Rücksicht.
• Förderung von naturnaher Landwirtschaft und nachhaltiger Landnutzung zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und Biodiversität.
• Ausbau von Schutzgebieten und Renaturierungsprojekten zum Erhalt der Artenvielfalt.
Schutz von Trinkwassereinzugsgebieten durch strengere Kontrollen und Vermeidung von Umweltbelastungen.
3. Alternative Energiepolitik – vernünftig, nachhaltig, lokal
Wir lehnen eine Energiewende ab, die auf Kosten unserer Heimat geht. Stattdessen setzen wir auf eine ausgewogene Energiepolitik, die Umwelt-, Wirtschafts- und Sozialinteressen berücksichtigt:
• Förderung von Energieeffizienz und Energiesparen bei privaten Haushalten und Unternehmen.
• Ausbau regionaler, kleinerer erneuerbarer Energieprojekte, die Landschaft und Umwelt nicht zerstören – etwa Solarenergie auf Dächern und Gewerbeflächen.
Unterstützung von Forschung und Innovation bei umweltfreundlichen Technologien mit geringer Umweltbelastung.
4. Heimat bewahren – für uns und kommende Generationen
Unsere Verantwortung ist es, die Heimat für unsere Kinder und Enkel zu bewahren. Die Natur darf nicht dem kurzfristigen Profit geopfert werden.
• Erhalt des traditionellen Landschaftsbildes als Teil unserer Identität und Kultur.
• Transparente Bürgerbeteiligung bei allen Umweltentscheidungen – die Menschen vor Ort müssen mitreden und mitbestimmen können.
Konsequente Kontrolle und Ahndung von Umweltverstößen durch Stadt und Landkreis.
Fazit:
Für die AfD Geldern ist Umweltpolitik nicht Ideologie, sondern Verantwortung. Wir kämpfen für den Schutz unserer Heimat vor den negativen Folgen eines unkontrollierten Windkraftausbaus und setzen auf eine ausgewogene, nachhaltige Energiepolitik, die Natur, Mensch und Wirtschaft gleichermaßen schützt.
Maßnahmenplan: Umwelt- & Energiepolitik
1. Stopp des Windkraftausbaus in Geldern und Umgebung
Ziel: Keine neuen Windkraftanlagen in Wäldern, auf Feldern oder in sensiblen Landschaftsräumen.
Maßnahmen:
- Bauverbot für Windkraftanlagen in Schutz- und Naherholungsgebieten.
- Kommunale Bauleitplanung anpassen, um Windkraftprojekte im Stadtgebiet zu verhindern.
- Gutachtenpflicht zu Umwelt- und Trinkwasserschutz vor jedem Energieprojekt.
- Landschaftsschutz: Erhalt von Sichtachsen und Naturkulisse als Teil der Heimatidentität.
Zuständigkeiten: Stadtrat, Umweltamt, Kreisverwaltung.
Zeitrahmen: Sofortbeschluss und laufende Kontrolle.
Erfolgskriterien: Keine neuen Genehmigungen für Windkraftanlagen im Stadtgebiet.
2. Schutz natürlicher Lebensräume
Ziel: Erhalt von Wäldern, fruchtbaren Böden, Gewässern und Artenvielfalt.
Maßnahmen:
- Förderung naturnaher Landwirtschaft (regionale Programme, Beratung, finanzielle Unterstützung).
- Ausbau von Schutzgebieten und Renaturierung ehemaliger Industrie- oder Abbauflächen.
- Wasserschutz: Strengere Kontrollen in Trinkwassereinzugsgebieten, Vermeidung von Schadstoffeinträgen.
Zuständigkeiten: Umweltamt, Landwirtschaftskammer, Wasserwerke.
Zeitrahmen: Start in 6 Monaten, jährliche Fortschrittsberichte.
Erfolgskriterien: Mindestens 10 % mehr Schutzgebietsfläche, messbare Verbesserung der Wasserqualität.
3. Alternative Energiepolitik – nachhaltig & lokal
Ziel: Energieversorgung sichern, ohne Natur und Landschaft zu zerstören.
Maßnahmen:
- Energieeffizienz: Förderprogramme für Gebäudesanierung, Wärmedämmung und effiziente Heizsysteme.
- Solaroffensive: Ausbau von Photovoltaik auf Dächern, Parkplätzen, Gewerbeflächen – keine Eingriffe in Landschaftsräume.
- Forschung & Innovation: Unterstützung kleinerer Energieprojekte mit geringer Umweltbelastung (z. B. Biogas aus Abfällen, Geothermie).
Zuständigkeiten: Stadtwerke, Bauamt, Wirtschaftsförderung.
Zeitrahmen: Projektstart innerhalb 12 Monaten.
Erfolgskriterien: 30 % mehr Photovoltaikleistung auf Bestandsflächen bis 2028.
4. Heimat & Landschaft bewahren
Ziel: Traditionelles Landschaftsbild und Lebensqualität für kommende Generationen sichern.
Maßnahmen:
- Kulturelle Landschaftspflege: Erhalt historischer Feldstrukturen, Alleen, Baumreihen.
- Bürgerbeteiligung bei allen größeren Umweltprojekten (Bürgerforen, Informationsabende, Online-Befragungen).
- Konsequente Ahndung von Umweltverstößen (illegale Müllentsorgung, Gewässerverunreinigung).
Zuständigkeiten: Ordnungsamt, Umweltamt, Kulturamt.
Zeitrahmen: Laufend.
Erfolgskriterien: Steigende Bürgerzufriedenheit in Umweltfragen, keine Zunahme von Umweltverstößen.